|
Studien Einteilung von Bissen durch Vipera berus und Vipera aspis und Korrelation mit Toxinkonzentration in Serum oder Blut und Urin (Audebert et al. 1992) Es handelt sich um eine multizentrische Studie aus den großen Krankenhäusern, den Giftinformationszentralen und den Gebieten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit an Bissen durch Vipern.
Quelle: Envenoming by viper bites in France- Clinical gradation and biological quantification by ELISA Einteilung von Persson und Irestedt (leicht modifizierte Version von Reid 1976) Es handelt sich um eine retrospektive Studie. In dieser wurden alle Patienten aus dem Jahre 1975 aufgenommen, die in Schweden wegen eines Bisses durch Vipera berus in einer Klinik stationär aufgenommen wurden. Dies waren 136 Patienten. Aus dieser Studie lässt sich nur die Wirkung der Bisse folgern, über eine Häufigkeit der Schlangenbisse lässt sich keine Aussage machen.
Quelle: Persson H; Irestedt B: A study of 136 cases of adder bite treated in Swedish hospitals during one year. Acta med. scand 1981; 210: 433-9 Einteilung von Stahel et al. (1985) Es handelt sich um eine retrospektive Studie. Die Zahlen stammen aus dem Zeitraum von 1967 bis 1983. Es wurden Informationen des Giftinformationszentrums, des Tropeninstituts der Schweiz, von diversen Kliniken und Terrarienbesitzern verwertet.
Quelle: Stahel E, Wellauer R, Freyvogel TA.: Poisoning by domestic vipers (Vipera berus and Vipera aspis). A retrospective study of 113 patients, Schweiz Med Wochenschr. 1985 Jun 29;115(26):890-6. Literatur: |
Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:
|