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Alupent®,
Injektionsloesung
Alupent®,
Infusionsloesungskonzentrat
Alupent®, Tabletten Wirkstoff:
Orciprenalinsulfat Stoff- oder
Indikationsgruppe: Sympathomimetika;
Bronchospasmolytika / Antiasthmatika / Antiarrhythmika
Bestandteile:
Anwendungsgebiete: Kardiologie
(Injektionslösung, Infusionslösungskonzentrat)
Kardiologie
(Tabletten)
Pneumologie
(Injektionslösung, Infusionslösungskonzentrat): Akute Zustände bei
Asthma bronchiale (z. B. Status asthmaticus) und bronchopulmonalen Erkrankungen
mit asthmatischer Komponente. Pneumologie
(Tabletten)
Zur Vorbereitung („Lungenöffnung“) und
Unterstützung einer Aerosoltherapie mit Antibiotika, Sekreto-, Mukolytika,
Kortikosteroiden, Solen und Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz (DNCG). Gegenanzeigen:
Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber Alupent oder einem seiner Inhaltsstoffe,
bei hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie und Tachyarrhythmien, bei
Patienten mit schwerer Hyperthyreose und bei Phäochromozytom darf das
Arzneimittel nicht angewendet werden. Bei unausgeglichener diabetischer
Stoffwechsellage, frischem Herzinfarkt und / oder schweren organischen Herz- und
Gefäßveränderungen ist, insbesondere bei Vorliegen einer Tachykardie, die
Behandlung mit Alupent — speziell bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung —
ärztlich besonders abzuwägen. Anwendung in der
Schwangerschaft und Stillzeit: In den ersten 3
Monaten der Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte Alupent nur dann
angewendet werden, wenn dies vom behandelnden Arzt als notwendig erachtet wird. Das gleiche gilt wegen der tokolytischen
Wirkung der Wirksubstanz für die Anwendung kurz vor der Entbindung. Nebenwirkungen:
Als Nebenwirkungen können Palpitationen, Unruhe und feinschlägiger Tremor
auftreten, Benommenheit, vereinzelt auch Gesichtsrötung, Kopfdruck, Beklemmung,
Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, pektanginöse Beschwerden und
allergische Hauterscheinungen. Bei höherer Dosierung können ferner eine
Blutdrucksenkung (diastolische und mittlere), Tachykardien und Rhythmusstörungen
vorkommen. Beim Vorkommen dieser Erscheinungen soll
im Einzelfall nach dem Ermessen des behandelnden Arztes die Dosis vermindert
bzw. bei allergischen Hauterscheinungen die Therapie abgesetzt werden. Im Zusammenhang mit einer Therapie mit
b-Adrenergika (z. B. Alupent) kann es zu einer Hypokaliämie kommen. Dies kann
besonders ausgeprägt sein bei Patienten mit schwerem Asthma, die gleichzeitig
mit Xanthinderivaten (z. B. Theophyllin), Kortikosteroiden und / oder Diuretika
behandelt werden. Zusätzlich kann eine Hypoxie die Auswirkungen der Hypokaliämie
auf den Herzrhythmus beeinflussen. Bei diesen Patienten empfehlen sich die
Kontrollen des Kaliums im Blut.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitiger Therapie mit anderen
b-Adrenergika, Theophyllin, Anticholinergika und Kortikosteroiden kann die
Wirkung von Alupent verstärkt werden. Wenn Alupent mit anderen b-Adrenergika,
Xanthinderivaten (z. B. Theophyllin) oder systemisch verfügbaren
Anticholinergika (z. B. pirenzepinhaltigen Tabletten) angewendet wird, können
verstärkt Nebenwirkungen auftreten. Eine gleichzeitige inhalative Anwendung
von Anticholinergika (z. B. Atrovent®) ist möglich. b-Rezeptorenblocker können die Wirkung
von Alupent möglicherweise erheblich vermindern und Bronchospasmen auslösen. Die blutzuckersenkende Wirkung von
Antidiabetika kann durch Alupent vermindert werden. Halothan und andere halogenierte
Narkosemittel sensibilisieren das Myokard gegenüber Sympathomimetika. Damit
verbunden ist die Gefahr von Rhythmusstörungen, möglicherweise bis zum
Kammerflimmern. Dies muss auch bei der Gabe von Alupent,
insbesondere in der intravenösen Applikationsform, berücksichtigt werden; dies
sollte auch bei der gleichzeitigen Gabe von Alupent in der inhalativen/oralen
Applikationsform berücksichtigt werden, wobei es für eine klinische Relevanz
keine Hinweise gibt. Wichtigste
Inkompatibilitäten:
Infusionslösungskonzentrat: Folgende Lösungen wurden geprüft, zeigten
Unverträglichkeit und dürfen zur Herstellung von Infusionslösungen nicht
verwendet werden: Plasmasteril®. Dosierung mit
Einzel- und Tagesgaben: Die Dosierung muss dem
Einzelfall angepasst werden. Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende
Dosierungsempfehlungen: Injektionslösung
Kardiologie Erwachsene: ½ – 1 Ampulle langsam i.v. 1 – 2 Ampullen i.m. oder s.c. Pneumologie
Erwachsene: 1 – 2 Ampullen i.m. oder s.c. evtl. auch ½ Ampulle sehr
langsam(!) intravenös Kardiologie und
Pneumologie: Die Überschreitung der empfohlenen Dosierung fordert die
Überwachung des Patienten durch EKG-Kontrolle und Blutdruckmessung. Bei Überdosierung von Alupent können
b-Rezeptorenblocker je nach Dringlichkeit parenteral oder oral verabreicht
werden. Dabei muss bei Patienten mit Asthma bronchiale eine mögliche Verstärkung
der Bronchialobstruktion beachtet werden. Bei Überdosierung von
b-Rezeptorenblockern können in Abhängigkeit vom Grad der Überdosierung höhere
Alupent-Dosen notwendig werden, als sonst therapeutisch empfohlen. Die Dosierung
und Anwendungsweise muss sich nach der Art der Erscheinungen und dem Ansprechen
des Patienten, insbesondere dem Verhalten der Pulsfrequenz, richten.
Infusionslösungskonzentrat Kardiologie Intravenöse Infusion:
Erwachsene 10,0 – 30,0 mg/min. Die Alupent-Dosis in einer Infusionslösung mit
einer Ampulle zu 5 mg/10 ml beträgt bei einer Infusionsdauer von ca. 8 Stunden
10 mg/min. Pneumologie
Intravenöse Infusion: Erwachsene 5,0 – 10,0 mg/min. Die Alupent-Dosis
in einer Infusionslösung mit ½ Ampulle zu 5 mg/10 ml beträgt bei einer
Infusionsdauer von ca. 8 Stunden 5 mg/min, bei einer Infusionsdauer von 4
Stunden 10 mg/min. Kardiologie und
Pneumologie: Infusionsmenge und Infusionsdauer sollten sich jeweils
nach der klinischen Situation richten. Die Überschreitung der empfohlenen
Dosierung fordert die Überwachung des Patienten durch EKG-Kontrolle und
Blutdruckmessung. Bei Überdosierung von Alupent können
b-Rezeptorenblocker je nach Dringlichkeit parenteral oder oral verabreicht
werden. Dabei muss bei Patienten mit Asthma bronchiale eine mögliche Verstärkung
der Bronchialobstruktion beachtet werden. Tabletten
Kardiologie Erwachsene: ½ – 1 Tablette 6 – 10mal täglich einnehmen Pneumologie
Erwachsene: ½ – 1 Tablette 4mal täglich einnehmen Warnhinweis:
Kommt es trotz der verordneten Behandlung zu keiner befriedigenden Besserung
oder gar zu einer Verschlechterung des Leidens, ist ärztliche Beratung
erforderlich, um die Therapie ggf. durch eine Kombination mit anderen
Arzneimitteln — entzündungshemmenden wie Kortikoiden, die Bronchien erweiternden
wie Theophyllin — oder eine Änderung der Dosierung neu festzulegen. Eine plötzliche und zunehmende
Verschlechterung der Asthmabeschwerden kann lebensbedrohlich sein. In diesen
Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Eine
erhebliche Überschreitung der vorgeschriebenen Dosis kann gefährlich sein. Es ist wiederholt über ein erhöhtes
Risiko für das Auftreten schwerer Komplikationen der Grunderkrankung bis hin zu
Todesfällen berichtet worden, wenn das Bronchialasthma mit b-Sympathomimetika
zur Inhalation über längere Zeit mit hohen und überhöhten Dosen behandelt wurde
und die entzündungshemmende Therapie unzureichend war. Die ursächlichen
Zusammenhänge konnten bisher nicht hinreichend geklärt werden. Eine
entscheidende Rolle scheint aber die unzureichend entzündungshemmende Therapie
zu spielen. Spezielle
Therapiehinweise: Die Behandlung von Bronchialasthma sollte dem
Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Erfolg der Therapie sollte
durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen überprüft werden. Es ist für den
Patienten möglicherweise gefährlich, ohne ärztliche Anweisungen den Gebrauch von
b-Sympathomimetika wie Alupent von sich aus zu erhöhen. Eine plötzliche und
zunehmende Verschlechterung der Asthmabeschwerden kann lebensbedrohlich sein.
Ein ansteigender Bedarf von b-Sympathomimetika wie Alupent ist ein Anzeichen für
eine Verschlechterung der Erkrankung. In dieser Situation muss der Therapieplan
durch den Arzt überdacht und ggf. durch eine Kombination mit
entzündungshemmenden Arzneimitteln, eine Dosisanpassung einer bereits
bestehenden entzündungshemmenden Therapie oder die zusätzliche Gabe weiterer
Arzneimittel neu festgesetzt werden. Zur ärztlichen Beurteilung des
Krankheitsverlaufes sowie des Therapieerfolges der atemwegserweiternden und
entzündungshemmenden Behandlung ist eine tägliche Selbstkontrolle nach
ärztlicher Anleitung wichtig. Dies erfolgt z. B. durch die Aufzeichnung des mit
dem Peakflowmeter gemessenen Atemstoßes. Kardiologie und
Pneumologie: Die Überschreitung der empfohlenen Dosierung fordert die
Überwachung des Patienten durch EKG-Kontrolle und Blutdruckmessung. Bei Überdosierung von Alupent können
b-Rezeptorenblocker je nach Dringlichkeit parenteral oder oral verabreicht
werden. Dabei muss bei Patienten mit Asthma bronchiale eine mögliche Verstärkung
der Bronchialobstruktion beachtet werden. Art und Dauer der
Anwendung: Die Dauer der Anwendung bestimmt
der behandelnde Arzt.
Injektionslösung: Zur langsamen intravenösen sowie zur i.m. und s.c.
Injektion
Infusionslösungskonzentrat: Zur Herstellung einer Infusionslösung
empfiehlt es sich, 1 Ampulle zu 5,0 mg/10 ml zu einer der üblichen
Infusionslösungen zu geben. Folgende Infusionslösungstypen wurden
geprüft und können verwendet werden: Physiologische Kochsalzlösung,
Glukoselösung 5%, Xylitlösung 10%, Infusionslösungen und
Standardinjektionslösungen zur Elektrolytzufuhr (wie z. B. Jonosteril®,
Sterofundin®, Tutofusin® und Ringerlösung), ohne weitere
Zusätze. Folgende Lösungen wurden geprüft,
zeigten Unverträglichkeit und dürfen nicht verwendet werden: Plasmasteril®. Weitere Lösungen wurden nicht geprüft
und sollen deshalb nicht verwendet werden. Die Mischung soll unter Vermeidung von
Kontaminationen möglichst kurzfristig vor Infusionsbeginn erfolgen. Bei
Raumtemperatur ist die Infusionsmischung bis 8 Stunden verwendbar und innerhalb
dieser Frist zu applizieren. Tabletten:
zum Einnehmen
Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel: a) Symptome der
Intoxikation: Je nach Grad einer Überdosierung können folgende — für
b-Adrenergika bekannte — Nebenwirkungen auftreten: Palpitationen, Unruhegefühl,
feinschlägiger Tremor, Gesichtsrötung, Kopfdruck, Beklemmung, Schlafstörungen,
pektanginöse Beschwerden, allergische Hauterscheinungen, Blutdrucksenkung,
Tachykardien und Extrasystolen. Im Zusammenhang mit einer Therapie mit
b-Adrenergika (z. B. Alupent) kann es zu einer Hypokaliämie kommen. Dies kann
besonders ausgeprägt sein bei Patienten mit schwerem Asthma, die gleichzeitig
mit Xanthinderivaten (z. B. Theophyllin), Kortikosteroiden und/oder Diuretika
behandelt werden. Zusätzlich kann eine Hypoxie die Auswirkungen der Hypokaliämie
auf den Herzrhythmus beeinflussen. Bei diesen Patienten empfehlen sich die
Kontrollen des Kaliums im Blut. b) Therapie von
Intoxikationen: Gabe von Sedativa, Tranquilizern, in schweren Fällen
intensivtherapeutische Maßnahmen. Spezifisches Gegenmittel:
b-Rezeptorenblocker, vorzugsweise kardioselektive b1 -Rezeptorenblocker; dabei
sollte eine mögliche Verstärkung der Bronchialobstruktion in Betracht gezogen
werden und die Dosierung bei Patienten mit Asthma bronchiale vorsichtig gewählt
werden. Pharmakologische
Eigenschaften: Orciprenalinsulfat ist ein
b-Sympathomimetikum mit stimulierender Wirkung auf die adrenergen b-Rezeptoren.
a-adrenerge Wirkungen sind nicht nachgewiesen. Bronchospasmolyse durch
Stimulation b-adrenerger Rezeptoren. Hemmung der Freisetzung von
bronchospastisch wirksamen Mediatoren durch Erhöhung des zyklischen AMP in der
Mastzelle (Mastzellstabilisierung). Damit Verhinderung der Manifestation der
allergischen Reaktion vom Soforttyp (Typ I). Orciprenalinsulfat weist gute
protektive Eigenschaften auf. Hemmung der Mastzelldegranulation auch bei
unspezifischen Reizen. Unterstützung der physiologischen Klärfunktion der
Atemwege durch Stimulierung der Zilienschlagfrequenz im bronchialen Bereich,
damit Erhöhung des Schleimtransportes. Wie auch bei anderen Adrenergika durch
Aktivierung von Na + -K + -ATPase in hohen Dosen initiale Kaliumverschiebung von
extra- nach intrazellulär. Orciprenalinsulfat beeinflusst den
Lipid- und Zuckerstoffwechsel (Lipolyse, Glykogenolyse und Hyperglykämie). Positive Inotropie und Chronotropie.
Eine relaxierende Wirkung auf die koronare und periphere Gefäßmuskulatur ist
pharmakologisch nur in hoher Dosierung nachweisbar, im Vergleich zur
Bronchospasmolyse wesentlich schwächer und von kürzerer Dauer. Toxikologische
Eigenschaften: Alupent besitzt eine sehr
geringe akute Toxizität. Die oralen LD50 -Werte für Mäuse und Ratten
betragen >3 g/kg und für Rhesusaffen ca. 4 g/kg. Bei Hunden liegt eine bekannte
Empfindlichkeit gegenüber b2 -Sympathomimetika vor. Die orale LD50 liegt zwischen
125 und 600 mg/kg, die intravenöse zwischen 30 und 50 mg/kg (entspricht dem
500fachen der empfohlenen maximalen inhalativen humantherapeutischen Dosis). In akuten Inhalationsversuchen an
Ratten, Meerschweinchen und Hunden wurden keine letalen Konzentrationen
erreicht. Toxikologisches Zielorgan ist das Herz.
Insbesondere sind histopathologisch feststellbare Herzmuskelläsionen im
toxischen Dosisbereich charakteristische morphologische Veränderungen. In subchronischen inhalativen
Toxizitätsprüfungen über 13 Wochen an Ratten (bis 10,7 mg/kg/Tag), Hunden (bis
3,7 mg/kg/Tag) und Affen (bis 4,5 mg/kg/Tag) wurden keine toxikologisch
bemerkenswerten Befunde erhoben. Orale chronische Toxizitätsversuche an
Mäusen (78 Wochen) und Ratten (104 Wochen) führten lediglich nach sehr hohen
Dosierungen zu gutartigen Neubildungen im Genitalbereich (ab 50 mg/kg/Tag bei
Mäusen bzw. 100 mg/kg/Tag bei Ratten). Das vermehrte Auftreten bösartiger
Neubildungen wurde bei Mäusen und Ratten nicht induziert. Teratologische Untersuchungen an Mäusen,
Ratten, Kaninchen und Affen ergaben im nicht maternotoxischen Bereich keine
substanzinduzierten Organbildungsstörungen. Mutagenitätstests an Bakterien
erbrachten keine Hinweise auf eine mutagene Wirkung. Pharmakokinetik
und Bioverfügbarkeit: Bei inhalativer
Applikation eines lungengängigen Aerosols beim Menschen werden abhängig von der
Inhalationstechnik 20 – 35% intrabronchial deponiert, 65 – 80% werden
verschluckt (Befunde anhand radioaktiv markierter Wirkstoffe). Der Wirkstoff wird von der
Brenzkatechinmethyltransferase und der Monoaminoxidase nicht verstoffwechselt,
die Ausscheidung erfolgt primär als Schwefelsäurekonjugat. Der verschluckte
Wirkstoffanteil trägt aufgrund des First-pass-Metabolismus nach der Resorption
im Magen-Darm-Trakt wenig zum Plasmaspiegel nach Inhalation bei. Eine
Korrelation der Blutspiegel mit der pharmakodynamischen Zeitwirkungskurve nach
Inhalation liegt nicht vor. Nach oraler Gabe erfolgt eine rasche
Resorption mit einem Blutspiegelmaximum nach 2 Stunden. Die Resorption nach
oraler Gabe beträgt, gemessen an der renalen Ausscheidung (also ohne
Berücksichtigung einer Elimination über die Galle), ca. 45 %. Der Quotient der
renal ausgeschiedenen Radioaktivität p.o./i.v. beträgt 0,6. Aufgrund eines
First-pass-Effektes liegt die Bioverfügbarkeit der Wirksubstanz um 33%. Dauer der
Haltbarkeit: Ampullen zu 1
ml Injektionslösung: 5 Jahre Ampullen zu 10
ml Infusionslösungskonzentrat: 5 Jahre Die Mischung des
Infusionslösungskonzentrates mit den entsprechenden Infusionslösungen soll unter
Vermeidung von Kontaminationen möglichst kurzfristig vor Infusionsbeginn
erfolgen. Bei Raumtemperatur ist die Infusionsmischung bis 8 Stunden verwendbar
und innerhalb dieser Frist zu applizieren. Tabletten:
5 Jahre
Darreichungsformen und Packungsgrößen: Alupent,
Injektionslösung: Ampullen zu 1 ml Injektionslösung, OP zu 5 Stück;
Klinikpackung Alupent,
Infusionslösungskonzentrat: Ampulle 10 ml Infusionslösungskonzentrat;
Klinikpackung Alupent, Tabletten: OP zu 20 Stück, OP zu 100 Stück; Klinikpackung |
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