Biss durch Naja mossambica Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von www.world-snake.ch Kobras können auch beträchtliche Anteile von gewebszerstörenden Giftanteilen aufweisen wie auf den Bildern zu sehen ist (aus L.A.C. Hoffmann et al."Naja mossambica envenomation" J.Herp.Assoc.Afr.35 Page 41/42). Dem gebissenen Mädchen wurde kein Antivenin verabreicht „weil es spät nach dem Biss im Spital eintraf und nur milde Vergiftungserscheinungen zeigte“. Als sich die Situation am 3. Tag verschlechterte (Anurie, Tachykadie, Atemnot, kein Puls im Bein...), wurde es nebst vielen anderen Maßnahmen intubiert und künstlich beatmet. Der Tubus durchdrang am 21. Tag die Luftröhre und verletzte das Mädchen an einem Blutgefäss. An dieser Verletzung verstarb es innerhalb 5 Minuten weil die Blutung nicht gestoppt werden konnte. |
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