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Fortecortin® Inject 4 mg Fortecortin® Inject 8 mg Fortecortin® Inject 40 mg, Ampulle Fortecortin® Inject 40 mg, Fertigspritze Fortecortin® Inject 100 mg, Ampulle Fortecortin® Inject 100 mg, Fertigspritze Wirkstoff: Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz Stoff- oder Indikationsgruppe: Fluorierte Glucocorticoide Bestandteile: Fortecortin Inject 4 mg: 1 Ampulle enthält in 1 ml Injektionslösung 4,37 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz, entspr. 4 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat; Edetinsäure (Dinatriumsalz, Dihydrat), Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Fortecortin Inject 8 mg: 1 Ampulle enthält in 2 ml Injektionslösung 8,74 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz, entspr. 8 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat; Edetinsäure (Dinatriumsalz, Dihydrat), Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Fortecortin Inject 40 mg, Ampulle/Fertigspritze: 1 Ampulle/Fertigspritze enthält in 5 ml Injektionslösung 43,72 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz, entspr. 40 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat; Edetinsäure (Dinatriumsalz, Dihydrat), Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Fortecortin Inject 100 mg, Ampulle/Fertigspritze: 1 Ampulle/Fertigspritze enthält in 10 ml Injektionslösung 109,3 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz, entspr. 100 mg Dexamethason-21-dihydrogenphosphat; Edetinsäure (Dinatriumsalz, Dihydrat), Kreatinin, Natriumcitrat, Natronlauge, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Fortecortin Inject 40 mg, Ampulle/Fertigspritze, Fortecortin Inject 100 mg, Ampulle / Fertigspritze Systemische Anwendung:
Fortecortin Inject 4 mg, Fortecortin Inject 8 mg Systemische Anwendung:
Lokale Anwendung:
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexamethason. Sonst können bei kurzfristiger Verabreichung von Kortikoiden in akut bedrohlichen Krankheitsphasen die Gegenanzeigen vernachlässigt werden. Auch für eine längerdauernde Therapie gibt es nur wenige absolute Gegenanzeigen:
Die intraartikuläre Injektion ist kontraindiziert bei
Die Infiltration ohne kausale Zusatzbehandlung ist bei Infektionen im Anwendungsbereich kontraindiziert, ebenso die subkonjunktivale Anwendung bei virus-, bakterien- und mykosebedingten Augenerkrankungen sowie Verletzungen und ulzerösen Prozessen der Hornhaut. Von relativen Gegenanzeigen kann man sprechen, wenn neben der die Steroidtherapie bedingenden Erkrankung eine weitere Krankheit besteht, die durch diese Therapie aktiviert bzw. verschlechtert werden kann. Diese Gegenanzeigen sind aufgehoben, wenn die zweite Krankheit durch entsprechende Therapie so weit kompensiert werden kann, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis ausgewogen ist:
Hinweise: Kommt es während der Behandlung zu besonderen körperlichen Belastungen, wie fieberhaften Erkrankungen, Unfällen oder Operationen, kann eine vorübergehende Steigerung der täglichen Kortikoiddosis notwendig werden. Viruserkrankungen können bei Patienten, die mit Dexamethason behandelt werden, besonders schwer verlaufen. Besonders gefährdet sind abwehrgeschwächte (immunsupprimierte) Kinder sowie Personen, die bisher noch keine Masern oder Windpocken hatten. Wenn diese Personen während einer Behandlung mit Dexamethason Kontakt mit masern- oder windpockenerkrankten Personen haben, sollten sie sich umgehend an ihren Arzt wenden, der gegebenenfalls eine vorbeugende Behandlung einleiten kann. Die Anwendung bei Kindern im Wachstumsalter erfordert eine sehr strenge Indikationsstellung. Im Alter sollte eine besondere Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen und auf Nebenwirkungen wie Osteoporose geachtet werden. Bei lokaler Anwendung mögliche systemische Neben- und Wechselwirkungen beachten. Die intraartikuläre Gabe von Glucocorticoiden erhöht die Gefahr einer Gelenkinfektion. Längerfristige und wiederholte Anwendung von Glucocorticoiden in gewichttragenden Gelenken kann zu einer Verschlimmerung der verschleißbedingten Veränderungen im Gelenk führen. Ursache dafür ist möglicherweise eine Überbeanspruchung des betroffenen Gelenks nach Rückgang der Schmerzen oder anderer Symptome. Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft, besonders in den ersten 3 Monaten, soll die Anwendung nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Bei der Anwendung am Menschen hat sich bisher kein Verdacht auf Fruchtschädigungen ergeben. Der Tierversuch erbrachte jedoch Hinweise auf Fehlbildungen und andere embryotoxische Wirkungen. Diese scheinen für den Menschen ohne Bedeutung zu sein. Bei Langzeittherapie sind intrauterine Wachstumsstörungen nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Feten die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich machen kann. Glucocorticoide gehen in die Muttermilch über. Bei Anwendung höherer Dosen oder bei einer Langzeitbehandlung sollte abgestillt werden. Nebenwirkungen: Die Gefahr von Nebenwirkungen ist bei der kurzfristigen Dexamethasontherapie gering, eine Ausnahme stellt die parenterale hochdosierte Therapie dar, bei der auch bei kurzfristiger Gabe mit der klinischen Manifestation von Infektionen gerechnet werden muss. Man achte auch auf Magen- und Darmulzera (oft stressbedingt), die infolge der Kortikoidbehandlung symptomarm verlaufen können, und auf die Herabsetzung der Glucosetoleranz. Vor allem während einer Langfristtherapie mit Dexamethason können die bekannten Nebenwirkungen der Glucocorticoide auftreten, die als übersteigerte Hormonwirkung dem Cushing-Syndrom ähnlich sind:
Lokale Anwendung: Lokale Reizungen und Unverträglichkeitserscheinungen sind möglich (Hitzegefühl, länger anhaltende Schmerzen), besonders bei Anwendung am Auge. Die Entwicklung einer Hautatrophie und einer Atrophie des Unterhautgewebes an der Injektionsstelle kann nicht ausgeschlossen werden, wenn Corticosteroide nicht sorgfältig in die Gelenkhöhle injiziert werden. Bei intravenöser Anwendung sollte die Injektion langsam (2 – 3 Minuten) erfolgen, da bevorzugt bei zu rascher Injektion kurzfristige, bis zu 3 Minuten anhaltende, an sich harmlose Nebenerscheinungen in Form von unangenehmem Kribbeln oder Parästhesien auftreten können. Da der Wirkstoff von Fortecortin Inject (Dexamethason-21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz), besonders bei Patienten mit allergischer Diathese (z. B. bei Asthma bronchiale), in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen kann, sollte die Bereitschaft zur Notfallbehandlung (z. B. Adrenalin, Infusion, Beatmung) gegeben sein. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Warnhinweise: Mit einer Suppression der körpereigenen Glucocorticoidproduktion muss besonders gerechnet werden, wenn
Diese Patienten sind in Streßsituationen sowohl unter der Therapie als auch noch Monate danach besonders gefährdet, da sie keine ausreichende eigene Glucocorticoidproduktion mehr aufweisen. Sie können in einen Krankheitszustand geraten, der dem Bild der Addison-Krise gleicht und nur durch sofortige Gabe von Glucocorticoiden behoben werden kann. Dosierung: Die pharmakodynamische Therapie mit Glucocorticoiden beginnt im allgemeinen mit hohen Dosierungen, die im Rahmen der Notfalltherapie zumeist parenteral verabreicht werden. Je nach Indikation und Schwere des Falles wird die Anfangsdosis einige Tage weiter beibehalten, langsam abgebaut (ausgeschlichen) oder bis zur notwendigen Erhaltungsdosis, die durchaus oral verabreicht werden kann, reduziert. Als Dosierungsrichtlinien können gelten: Systemische Anwendung:
Lokale Anwendung: Die lokale Infiltrations- und Injektionstherapie führt man meist mit 4 – 8 mg durch, bei der Injektion in kleine Gelenke und bei der subkonjunktivalen Applikation genügen 2 mg. Art der Anwendung: Fortecortin Inject 40/100 mg werden meist langsam (2 – 3 Minuten) intravenös injiziert. Sie können aber auch intramuskulär verabreicht werden. Fortecortin Inject 4/8 mg werden langsam intravenös injiziert; ferner intramuskulär, infiltrativ, intraartikulär oder subkonjunktival (nur Fortecortin Inject 4 mg). Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Indikation. Abruptes Absetzen einer mehr als ca. 10 Tage durchgeführten Medikation kann zum Auftreten einer akuten NNR-Insuffizienz führen, deshalb ist bei vorgesehenem Absetzen die Dosis langsam zu reduzieren. Intraartikuläre Injektionen sind wie offene Gelenkeingriffe zu betrachten und nur unter streng aseptischen Bedingungen durchzuführen. In der Regel reicht eine einmalige intraartikuläre Injektion für eine erfolgreiche Symptomlinderung aus. Wird eine erneute Injektion als notwendig erachtet, sollte diese frühestens nach 3 – 4 Wochen erfolgen. Die Anzahl der Injektionen pro Gelenk ist auf 3 – 4 zu beschränken. Insbesondere nach wiederholter Injektion ist eine ärztliche Kontrolle des Gelenks angezeigt. Infiltration: Fortecortin Inject 4/8 mg wird in den Bereich des stärksten Schmerzes bzw. der Sehnenansätze infiltriert. Vorsicht, keine intratendinöse Injektion! Injektionen in kurzen Abständen vermeiden, strenge aseptische Kautelen beachten. Kompatibilität mit Infusionslösungen: Fortecortin Inject 4/8/40/100 mg sollte möglichst direkt intravenös appliziert oder in den Infusionsschlauch injiziert werden. Die Injektionslösungen sind jedoch mit folgenden Infusionslösungen (jeweils 250 und 500 ml) kompatibel und innerhalb von 24 Stunden zum Verbrauch bestimmt: Isotonische Kochsalzlösung, Ringer-Lösung und Glucose-Lösung 5 %. Bei Kombination mit Infusionslösungen sind die Informationen der jeweiligen Hersteller über ihre Infusionslösungen, so auch zur Kompatibilität, zu Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkungen zu beachten. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel: Akute Intoxikationen mit Dexamethason sind nicht bekannt. Bei Überdosierungen ist mit verstärkten Nebenwirkungen insbesondere auf Endokrinium, Stoffwechsel und Elektrolythaushalt zu rechnen. Ein Antidot für Fortecortin Inject 4/8/40/100 mg ist nicht bekannt. Pharmakologische Eigenschaften: Dexamethason ist ein monofluoriertes Glucocorticoid und wirkt stark entzündungshemmend, antiallergisch (antiödematös) und antiproliferativ. Es steigert den Kohlenhydratstoffwechsel, wirkt eiweißkatabol, unspezifisch antitoxisch (Membranstabilisierung) und mikrozirkulationsfördernd. Dexamethason besitzt eine etwa 7,5mal stärkere glucocorticoide Wirkung als Prednisolon und Prednison, im Vergleich zu Hydrocortison ist es 30mal stärker wirksam, mineralcorticoide Wirkungen fehlen. Mit der biologischen Halbwertszeit von über 36 Stunden gehört Dexamethason zu den sehr lang wirksamen Glucocorticoiden. Aufgrund der langen Wirkungsdauer kann es daher bei einer kontinuierlichen täglichen Gabe zu einer dauernden NNR-Suppression und schließlich zu einer Atrophie kommen. Toxikologische Eigenschaften: Akute Toxizität: Glucocorticoide haben eine sehr geringe akute Toxizität. Die LD50 für Dexamethason beträgt nach einmaliger oraler Applikation innerhalb der ersten 7 Tage bei der Maus 16 g/kg KG und bei der Ratte über 3 g/kg KG. Nach einmaliger subkutaner Applikation beträgt die LD50 für Dexamethason bei der Maus mehr als 700 mg/kg KG und bei der Ratte etwa 120 mg/kg KG innerhalb der ersten 7 Tage. Über einen Zeitraum von 21 Tagen beobachtet, verschieben sich diese Werte in niedrigere Bereiche, was als Folge schwerer Infektionskrankheiten gedeutet wird, verursacht durch die hormonbedingte Immunsuppression. Chronische Toxizität: Zur chronischen Toxizität bei Mensch und Tier liegen keine Erkenntnisse vor. Corticoidbedingte Vergiftungserscheinungen sind nicht bekannt. Bei längerfristiger Therapie mit Dosen über 1,5 mg/Tag muss jedoch mit ausgeprägten Nebenwirkungen gerechnet werden. Tumorerzeugendes und mutagenes Potential: Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor. Dexamethason ist unzureichend auf mutagene Wirkungen untersucht. Es liegen vorläufige Hinweise auf ein mutagenes Potential vor, deren Relevanz bisher nicht abgeklärt ist. Reproduktionstoxizität: Dexamethason ruft im Tierexperiment bei Mäusen, Ratten, Hamstern, Kaninchen und Hunden Gaumenspalten und in geringerem Umfang andere Fehlbildungen hervor. Beim Menschen liegen aus bisher publizierten Fällen keine Hinweise auf ein erhöhtes Missbildungsrisiko vor. Die Fallzahlen sind jedoch zu gering, um ein Risiko mit Sicherheit auszuschließen. Bisherige klinische Erfahrungen mit Glucocorticoiden im ersten Trimenon ergeben keinen Hinweis auf ein erhöhtes teratogenes Risiko. Bei Langzeittherapie während der Schwangerschaft sind intrauterine Wachstumsstörungen nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Feten die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich machen kann. Pharmakokinetik: Nach i.v. Injektion von Dexamethason-21-dihydrogenphosphat erfolgt die Hydrolyse des Esters sehr schnell. Beim Menschen erscheinen 10 Minuten nach der Injektion des Esters maximale Blutspiegel des freien Dexamethasonalkohols. Intramuskulär injiziertes Dexamethason-21-dihydrogenphosphat wird bei normaler Durchblutung schnell und praktisch vollständig resorbiert, wobei 60 Minuten nach der i.m. Applikation maximale Dexamethason-Blutspiegel erreicht werden. Dexamethason wird dosisabhängig vorwiegend an Plasma-Albumine gebunden. Im Bereich sehr hoher Dosen zirkuliert der größte Anteil frei, d. h. nicht an Eiweiß gebunden, im Blut. Bei Hypalbuminämien steigt der Anteil des ungebundenen (wirksamen) Kortikoids. Nach intravenöser Applikation von radioaktiv markiertem Dexamethason wurden beim Menschen nach vier Stunden maximale Dexamethason-Liquorspiegel gemessen, die etwa 1/6 der gleichzeitigen Plasmakonzentration betrugen. Der Dexamethasonspiegel im Liquor fällt langsam, so dass 24 Stunden post injectionem noch etwa zwei Drittel der maximalen Konzentration zu finden sind. Die Serum-Eliminationshalbwertszeit von Dexamethason beträgt beim Erwachsenen im Mittel ca. 4 h (250 e80 min). Die Ausscheidung erfolgt zum größten Teil renal in Form des freien Dexamethason-Alkohols. Zum Teil erfolgt Metabolisierung, die Metaboliten werden als Glucuronate bzw. Sulfate ebenfalls hauptsächlich durch die Nieren ausgeschieden. Störungen der Nierenfunktion beeinflussen die Elimination von Dexamethason nicht wesentlich. Dagegen ist die Eliminationshalbwertszeit bei schweren Lebererkrankungen (z. B. Hepatitis, Leberzirrhose) verlängert, ebenso bei Schwangerschaft und Estrogenapplikation. Plazentagängigkeit: Dexamethason passiert die Plazentaschranke im Gegensatz zu den meisten anderen Corticoiden unmetabolisiert. Übergang in die Muttermilch: Zu Dexamethason liegen keine Daten vor. Glucocorticoide gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Belastung des Säuglings wird dabei in der Regel weniger als 1/100 der systemisch bei der stillenden Mutter zur Verfügung stehenden Dosis betragen. Trotzdem sollte bei der Anwendung höherer Dosen oder bei einer Langzeitbehandlung abgestillt werden. Dauer der Haltbarkeit: 3 Jahre (alle Formen). Packungsgrößen: Fortecortin Inject 4 mg: 3 Ampullen (1 ml) N 2, Klinikpackung (3 Ampullen). Fortecortin Inject 8 mg: 3 Ampullen (2 ml) N 2, Klinikpackung (3 Ampullen). Fortecortin Inject 40 mg, Ampulle: 1 Ampulle (5 ml) N 1, Klinikpackung (1 Ampulle). Fortecortin Inject 40 mg, Fertigspritze: 1 Fertigspritze (5 ml) N 1, Klinikpackung (1 Fertigspritze). Fortecortin Inject 100 mg, Ampulle: 1 Ampulle (10 ml) N 1, Klinikpackung (1 Ampulle). Fortecortin Inject 100 mg, Fertigspritze: 1 Fertigspritze (10 ml) N 1, Klinikpackung (1 Fertigspritze). |
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